Der Dalmatiner
- Ausbildung -

Ausbildungsmöglichkeiten mit einem Dalmatiner

Wahl der Hundeschule

Gut sozialisierter Hund = guter Hund

Welpenspieltage

Erziehungsutensilien

ausziehbare Leinen

Freilauf

Vorführleinen

Stachelhalsbänder


 
Mein Wissen über die Ausbildung von Hunden beruht auf eigene Erfahrung und den Besuch verschiedener Hundeschulen. In den Hundeschulen war ich allerdings mehr als Zuschauer, weil mein Hund bereits meinen Ansprüchen genügend erzogen war.
 Die Möglichkeiten

Der Dalmatiner ist vielseitig verwendbar. Es gibt ihn als Rettungshund, Turniersporthund, Behindertenbegleithund, reinen Familienhund, Jagdhund und auch als Schutzhund. Allerdings wird er als Jagd- oder Schutzhund eher selten ausgebildet. Dafür gibt es besser geeignete Rassen. Der Dalmatiner ist kein Spezialist, sondern ein sehr vielseitiger Hund. Wenn man ihn motiviert und mehr mit Lob und Leckerli arbeitet als mit Schimpfen oder gar schlagen, kann man mit ihm alles erreichen. Übt man immer dieselbe Übung, verliert der Dalmatiner bald die Lust und stellt auf stur. Abwechslung und kurze Übungszeiten helfen, den Dalmatiner zu motivieren, wodurch er schnell und mit Freude alles lernt. Bei der Begleithundeprüfung wird ein fröhlich arbeitender Hund meist besser bewertet als einer, der lustlos seine Übungen vorführt. Der Hund sollte das Training im entspannten Zustand beginnen. Es ist somit selbstverständlich, daß er schon etwas Auslauf bekam und seine "Geschäfte" erledigt haben sollte.

Die richtige Hundeschule

Lassen Sie sich durch Hundevereine und Hundeschulen nicht entmutigen. Ein Ausbilder, der bisher nur mit Schutzhundrassen wie dem Schäferhund gearbeitet hat, kann sich oft schwer auf das völlig andere Lernverhalten des Dalmatiners umstellen. Gleiches gilt für Agility-Vereine, die vorwiegen Border Collies betreuen. Arbeitshunde können mit viel weniger Motivation arbeiten, weil ihnen die Arbeit allein schon viel bedeutet. Sie sind geboren, um zu arbeiten, während Dalmatiner nur arbeiten, um mit ihrem Herrn Spaß zu haben. Das soll nicht heißen, daß diese Schulen prinzipiell nicht für Dalmatiner geeignet sind. Das ist von Verein zu Verein, Ortsgruppe zu Ortsgruppe, manchmal sogar in der selben Ortsgruppe von Ausbilder zu Ausbilder unterschiedlich. Sehen Sie sich die Vereine Ihrer Umgebung an, fragen Sie, ob Sie probeweise an einer Unterrichtsstunde teilnehmen dürfen. Hören Sie sich bei anderen Hundebesitzern um oder fragen Sie im VDH an, wo Sie auch rasseunabhängige Hundesportvereine finden. Verpflichten Sie sich nicht zu schnell, denn wenn Sie einen Kurs bezahlt haben, bekommen Sie selten das Geld zurück, wenn Sie mit der Hundeschule unzufrieden sind und deshalb nicht mehr teilnehmen wollen.
Im Zweifelsfall würde ich immer einen jungen Verein bevorzugen. Alteingesessene Vereine haben mehr Erfahrung, sind aber häufig nicht auf dem neuesten Stand in der Hundeausbildung. Beachten Sie das Angebot der Schule. Was wollen Sie machen, kann der Verein das bieten?
Fragen Sie nach Ausbildungsutensilien. Während die Gliederkette (Kettenwürger) für Prüfungen oft Pflicht ist und deshalb gern auch zur Ausbildung benützt wird (aber ohne Würgeeinstellung!), sollten Sie von einer Schule Abstand nehmen, die Stachelhalsbänder benützt. Das ist unnötig und für einen Kurzhaarhund auch gänzlich ungeeignet. Egal wie stumpf die Stacheln sein mögen, gute Hundeschulen lehnen den Gebrauch ab!!
Prinzipiell gilt auch für die Gliederkette, daß sie ausschließlich für die Ausbildung und auch da nicht als Würger benützt wird. (Kehlkopfverletzungen, Deformationen)

Ein gut sozialisierter Hund -- Markenzeichen guter Erziehung

In jedem Fall sollten Sie eine Schule wählen, die das Sozialverhalten der Hunde unterstützt. Das fängt meist schon in der Welpenspielgruppe an. Hunde gleich welchen Geschlechts müssen lernen, mit fremden Hunden auszukommen. Es läßt sich kaum hundert prozentig vermeiden, daß ein Hund irgendwann rauft, aber es ist zu verhindern, daß er sich wie eine Bestie auf jeden stürzt.
Das zeugt nämlich nicht von der Stärke des Hundes, wie manche fehlgeleiteten Hundebesitzer behaupten, sondern von der Machtlosigkeit des Besitzers und der Unsicherheit des Hundes. Aggression ist häufig ein Zeichen dafür, daß ein Hund mit der Situation nicht zurecht kommt.
Ein gut sozialisierter Hund geht interessiert zu fremden Hunden, um sie zu beschnüffeln. Wenn sie sich mögen, spielen sie, wenn nicht, geht jeder seines Weges. Sollten zwei Hunde sich gegenseitig bedrohen, müssen die Besitzer in entgegen gesetzte Richtungen gehen und ihren Hund rufen. So fühlt sich der Hund verlassen und gezwungen, seinem "Rudel" zu folgen. Die Situation wird entschärft. Auf keinen Fall darf man hingehen, um den Hund z. B. am Halsband wegzuführen. Das ist häufig der Auslöser einer Rauferei, weil sich der eigene Hund bestärkt und/oder der andere Hund sich zum Handeln gezwungen sieht. Wenn Hunde raufen, darf man niemals mit der Hand dazwischen fassen, um einen Hund wegzuziehen. Das führt nur dazu, daß der Mensch gebissen wird. Wenn man sich gezwungen sieht zu handeln, sollten beide Hundebesitzer je den eigenen Hund an den Hinterläufen fassen und gleichzeitig wegziehen. Wird nur ein Hund weggezogen, greift meist der andere in gestärkter Position wieder an. Ich habe auch schon mit der Lederleine dazwischen geschlagen, um die Hunde zu trennen, weil der andere Besitzer völlig hilflos neben der Rauferei stand, unfähig zu handeln. Allerdings immer nur wenn es eine längere, bedrohliche Rauferei war. Jeder muß für sich selbst entscheiden, ob und wie er seinem Hund im Notfall helfen will. Jede Einmischung beinhaltet die Gefahr, vom eigenen oder fremden Hund versehentlich gebissen zu werden.
Die meisten Raufereien dauern nur wenige Sekunden und klären nur die Rangordnung ab. Richtige Verletzungen kommen bei gut sozialisierten Hunden kaum vor. Dabei kann man sich beruhigt raushalten. Auch das ist eine Form des Sozialverhaltens.
Problematisch ist, wenn ein nicht sozialisierter Hund beteiligt ist. Leider gibt es noch immer Hundeschulen, die propagieren, daß gleichgeschlechtliche Hunde sich untereinander nicht vertragen können. Dann werden die Hunde strikt getrennt geführt und so kein Sozialverhalten erlernt. Man erzieht sie unbewußt zu "Bestien". Solange der Mensch die Rolle des Anführers, des Alphawolfes spielt, kann er entscheiden, wer wen angreifen darf. Das ist auch in wilden Rudeln mit einem Hund bzw. Wolf als Alphatier so.

Welpenspiele

Viele Hundevereine bieten Welpenspiele oder Welpenerziehung an. Dort kann der Welpe mit Gleichaltrigen lernen, wie man sich als Hund benimmt. Er kann mit anderen rennen, spielerisch raufen und die Kräfte messen. Das ist der beste Start für einen gut sozialisierten Hund. Oft helfen dort auch gut sozialisierte, erwachsene Hunde bei der Sozialisierung der Welpen.
Gute Hundevereine bieten den Welpen immer neue Eindrücke, um ihnen die Angst vor fremden Geräuschen, Böden etc. zu nehmen. Teilweise werden Gitterroste als Untergrund verwendet, manchmal liegen alte Reifen als Abenteuerspielplatz herum oder Paletten. Auch Agility-Hindernisse wie zum Beispiel der Tunnel sind gut, um dem Welpen die Angst zu nehmen. Was er jetzt im Kreise seiner "Kumpels" beim Welpentreffen spielerisch lernt, könnte ihm als erwachsenen Hund viele Schwierigkeiten ersparen.
Unterordnung wie Fuß gehen lernt der Hund erst viel später.
Ihnen bieten die Welpenspiele eine gute Möglichkeit, den Verein und seine Mitglieder kennenzulernen. Außerdem können gerade Anfänger sich viele Tips und Ratschläge von anderen Welpenbesitzern, aber auch erfahreneren Hundebesitzern holen. Weiterführend sollte man das Junghundetraining besuchen.

Erziehungszubehör

Grundaustattung jeden Hundes sollte ein nicht zu schmales Halsband sein, besser noch ein gewöhnliches Geschirr, schmerzfrei, keine Schnüre unter den Achseln oder ähnliches. Sehr schmale Halsbänder schnüren zu stark ein und bergen wie die "Erziehungsgeschirre" mit Schnurr unter den Achseln hohe Verletzungsrisiken. Wir wollen den Hund erziehen und nicht verletzen. Die meisten Hunde wehren sich gegen Würgehalsbänder sogar durch verstärktes Ziehen. Außerdem eine kurze Führleine und eine längere "Doppelleine", die man doppelt nehmen kann oder lang. Diese Leine ist sehr nützlich, wenn man den Hund im Restaurant oder Biergarten am Tisch oder vor einem Geschäft anbinden will. Die kurze Leine eignet sich besser für die Hundeschule/Ausbildung oder auch für Situationen, in denen man den Hund nah bei sich führen sollte wie z.B. in Bus oder U-Bahn.

Für die Unterordnung (z. B. für Begleithundeprüfung) sollte man eine einreihige Gliederkette verwenden, da diese für die Prüfung Pflicht ist. Man muß die Gliederkette nicht als "Würger" verwenden und kann die Leine auch an einer anderen Öse befestigen. Durch die Kette weiß der Hund immer, daß man mit ihm arbeiten will, sobald man ihm dieses Halsband anlegt. Dazu gehört eine nicht zu lange Leine.

Für Fährtenarbeit gibt es ein Fährtengeschirr. Dadurch soll vermieden werden, daß ein intensiv arbeitender Hund am Hals durch sein Halsband gewürgt wird. Die Fährtenleine muß mindestens 10 m lang sein.

Für Agility wird meist kein Halsband verwendet, um die Veletzungsgefahr zu minimieren. Für die Teilnahme an Turnieren benötigt man die bestandene BH-A, das heißt Begleithundprüfung für Agility ohne Schuß. Bei der regulären Begleithundprüfung (BH) wird auch die Schußfestigkeit geprüft.

Flexileinen - ausziehbare Leinen

Gurt-Roll-Leinen sind für einen neu angeschafften Hund sehr praktisch, aber auch bei nicht ganz so gehorsamen, sollten stark befahrene Straßen in der Nähe sein. Der Hund hat 5 Meter um seinen Menschen Freiheit und kann doch nicht weg. Gurt-Roll-Leinen haben den Vorteil, daß sie im Gegensatz zu den "Seil-Roll-Leinen" auch auf Entfernung gut zu sehen sind. Das erspart manchen Ärger mit anderen Hunden, die frei auf einen zulaufen, weil ihr Herrchen die Leine (Schnurr) nicht sah. (Man sollte seinen Hund nie zu angeleinten Hunden laufen lassen!!) Gerade die Gurt-Roll-Leinen sind für läufige Hündinnen gut geeignet. In den heißen Tagen brennt die Hündin mit einem Rüden leicht durch. Gurt-Roll-Leinen sind gut sichtbar und die Hündin hat mehr Platz als mit normalen Leinen.
Nützlich sind die Gurt-Roll-Leinen besonders bei unsicheren Hunden, wenn er noch nicht genug Vertrauen hat, in Panik zu Herrchen zu flüchten und nicht einfach wegzulaufen. Flexileinen sind nur eine Übergangslösung, kein Ersatz für Freilauf!!
Auch wenn man einen Welpen hat, der noch nicht gelernt hat, auf dem Gehweg zu bleiben, ihm aber doch etwas mehr Freiheit gewehren will, sind Gurt-Roll-Leinen nützlich. Jedoch muß man darauf achten, daß der Hund nicht die Länge ausnützt, um im Radius von 5 m doch noch auf die Straße zu laufen. Auf engen Gehwegen oder direkt an stark befahrenen Straßen bitte keine Flexi, sondern eine kurze Leine verwenden.
Man sollte auch einem Welpen täglich in autofreien Gegenden oder Parks Freilauf mit anderen Hunden bieten. Nur so kann er Freifolge lernen. Ausziehbare Leinen ersetzen nicht den Freilauf oder die Erziehung eines Hundes. Abgesehen davon gilt die Flexileine nicht als Leine, wenn ein Schild in Parkanlagen steht: "Hunde sind an der Leine zu führen!". Diese Schilder beziehen sich immer auf Leinen bis 2 m.
Die dünnen Seil-Roll-Leinen (Billigware im Supermarkt oder auch Original von Flexi) mag ich nicht sehr, da sie häufig Auslöser für Raufereien sind, weil sich ein Hund daran weh tut oder sich verunsichert fühlt. Abgesehen davon verletzen sich auch Menschen manchmal daran, wenn ein Hund im Spiel um sie herumrennt und die Schnurr am ungeschützten Bein entlangsaust. Lassen Sie Ihren Hund nie an der Leine mit anderen Hunden spielen. Die Leine könnte sich um einen der Hunde wickeln oder die Leinen verhedern sich miteinander. Dadurch fühlen sich Hunde schnell bedroht und aus dem Spiel an der Leine wird eine ernste Rauferei.

Freilauf ist Lebensqualität

Dalmatiner sind Laufhunde und brauchen täglich ihren Freilauf. Man sollte dabei einiges beachten: Versuchen Sie nie Ihren Hund zu fangen. Er ist schneller und findet das "Spiel" so toll, daß er es jeden Tag aufs neue haben will und nie folgen wird. Wenn der Hund nicht kommt, gehen Sie weg, machen sich klein oder verstecken sich. Welpen haben meist große Angst vor dem Verlust der "Familie" und suchen. Wenn er dann kommt, immer loben, egal wie lange er sich geziert hat. Niemals dürfen Sie einen Hund dafür bestrafen, daß er gekommen ist. (auch wenn es lange gedauert hat) Damit ein Hund gern zu Frauchen/Herrchen kommt, muß er es mit etwas positivem verbinden. Leinen Sie ihn nicht jedes Mal an, wenn er gekommen ist. Sonst lernt er schnell, daß mit dem Kommen der Spaß zu Ende ist. Üben Sie das freudige Herankommen auch mitten im Spaziergang. Wenn er brav gekommen ist, fassen Sie ihn am Halsband, loben ihn oder geben ein Leckerlie und lassen ihn wieder laufen.
Ein Welpe lernt das Benehmen ohne Leine viel leichter als ein erwachsener Hund. Außerdem verzeihen ihm Fremde auch unerwünschtes Anspringen leichter, weil er nicht als Bedrohung erscheint.  Bis er erwachsen ist, kann er so alles notwendige lernen und man braucht die Leine nur noch selten.

Vorführleinen

Viele Aussteller führen ihren Hund auf Ausstellungen mit einer sogenannten Vorführleine vor. Das sind meist einfach dünne Schnüre oder Kettchen. Dagegen ist nicht viel einzuwenden, wenn der Hund ruhig, wohlerzogen und erfahren ist. Traurig ist jedoch, daß manche Nachahmer ihren Welpen damit vorführen oder auch einen nervösen erwachsenen Hund. Traurig ist es deshalb, weil diese Leinen stark einschnüren und manch ein Hundebesitzer seinen Hund damit auch noch mit einem Ruck an der Leine zur Ordnung bringen will. Das ist nicht nur schmerzhaft, sondern lebensbedrohend für den Hund. Drückt man ihm den Kehlkopf ein, erübrigen sich weitere Ausstellungen.
Deshalb bitte Vorführleinen nur für Hunde, die nicht daran ziehen. Besser noch wäre die Abschaffung dieser Leinen. Es gibt keine Regel, die einen zwingt, seinen Hund mit tierquälerischen Schnüren vorzuführen. Es ist nur modern!!

Stachelhalsbänder

Gute Hundeschulen lehnen diese Halsbänder ab. Es grenzt an Tierquälerei und bringt meist nicht den gewünschten Erfolg. Will man verhindern, daß ein Hund zieht, ist es am besten, ihn frei laufen zu lassen. Natürlich geht das nicht immer, deshalb lehrt man ihn das richtige Benehmen an der Leine. Das Stachelhalsband bringt nur einen kurzzeitigen Scheinerfolg, da der Hals bald eine Hornhaut bildet und der Hund unempfindlich wird. Die beste Lösung bleibt also die Erziehung. Selbst ein schmerzfreies Geschirr bringt oft den gewünschten Erfolg, da Geschirre nicht wie Halsbänder auf den Hals drücken, die so die Bedrohung eines "Kehlbisses" simulieren.


Stachelhalsband mit Stacheln nach außen als Schutz vor zu stürmischen Spielkameraden.

Sollte man gar nicht zurecht kommen, kann man das "Halti" testen. Es wird wie ein Pferdehalfter am Kopf befestigt. Will der Hund ziehen, wird der Blick des Hundes zum Besitzer gezogen. Hunde laufen nur dahin, wohin sie auch gucken. Problem ist, daß der Hund sich bei einer langen Leine verletzen könnte, wenn er mit Schwung anzieht. Halti bitte nur mit kurzer Leine und zusätzlicher Sicherung durch ein Halsband/zweite Leine verwenden.
Eine andere nicht sinnvolle Möglichkeit ist ein anderes "Halti/Gentle Dog". Bei dieser Methode werden Schnüre vom Halsband unter die Vorderbeinachseln und wieder zurück gespannt. Zieht der Hund, schneiden die Schnüre ein. Es gibt Gerüchte, daß diese Schnüre schon Sehnen durchtrennt hätten. Deshalb gibt es diese "Erziehungshilfe" jetzt mit Schonbezug, was sie nicht unbedingt besser macht. Ich glaube nicht, daß das Laufen damit für den Hund angenehm ist, selbst wenn er nicht zieht. Er wird sich immer wund laufen.
 

Meine Ausführungen basieren auf persönlicher Erfahrung bzw. Vorurteile ;-))). Sollte ich mich irren oder noch etwas fehlen, teilen Sie es mir bitte mit und ich werde es ergänzen.... oder auch nicht.

Nina Burkhardt

Dalmatiner in Not

Dalmatiner-Treff


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